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EZigaretten langfristig schlimmer als Kippen

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PINKO eyelet-detail cotton shirtdress Made in Italy The origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product. Highlights white cotton poplin texture embroidered motif metal eyelet detailing pleat detailing straight-point collar front button fastening drop shoulder long sleeves with buttoned cuffs curved hem mid-length Composition Cotton, Brass, Viscose The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Hand Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Wearing The model is 1.76 m wearing size 40 Product IDs FARFETCH ID: 23642898 Brand style ID: 103737A1XO

Plein Sport logo-print swim shorts Highlights dark grey all-over logo print elasticated drawstring waistband rear welt pocket Be mindful to try on swimwear over your own garments. Composition Polyester The composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed. Washing instructions Machine Wash The washing method is subject to the commercial washing standard Product IDs FARFETCH ID: 19328907 Brand style ID: PACCMMT0368SXV005N

Eine neue Studie sagt: Die E-Zigarette ist bei längerem Genuss schlimmer als Rauchen. Das Risiko für Demenz, Herzkrankheiten und Organversagen sei langfristig höher. Die Studie der Manchester Metropolitan University läuft voraussichtlich noch bis Ende März 2025 und testet aktuell Teilnehmer im Alter von 18 bis 45 Jahren. Sie misst etwa die Elastizität ihrer Blutgefäße und die Geschwindigkeit des Blutflusses zum Gehirn. Das Problem bei der E-Zigarette: Es ist schwer zu wissen, wie viele Züge man beim Dampfen, auch Vapen genannt, nimmt. „Man kann fast überall dampfen, auch dort, wo Rauchen weniger akzeptiert wird“, sagt Studienleiter Dr. Maxime Boidin. Boidin erklärt: „Raucher gehen raus, rauchen eine Zigarette und müssen eine neue anzünden, um weiterzumachen. Bei der E-Zigarette macht man einfach immer weiter.“ Metalle und Chemikalien Hinzu kommt: Die Mischung aus Metallen und Chemikalien in Verdampfern könne Entzündungen und oxidativen Stress verursachen, somit die Arterienwände schädigen und Zelltod verursachen. „Wenn Sie Ihrem Körper diese Mischung aus Metallen und Chemikalien zuführen, können Sie nicht erwarten, dass nichts passiert“, warnt Boidin im britischen „Mirror“. Lesen Sie auch Exklusiv mit BILDplus: HIER jetzt zum Nichtraucher werden Hier können Sie das Programm von BILD und Star-Hypnotiseur Jan Becker anschauen.  Jetzt anmelden: So funktioniert der Schlank-Pass Abnehmen und trotzdem schlemmen mit dem Schlank-Pass von BILD. Und das ist enthalten. Arterienwände können sich nicht weiten Bei Rauchern und Dampfern wurden niedrige Werte bei der Elastizität ihrer Blutgefäße und der Geschwindigkeit des Blutflusses zum Gehirn festgestellt. Dies deutet auf beschädigte Arterienwände hin, die sich nicht mehr weiten können – ein ernstes Zeichen für künftige Gesundheitsprobleme. In E-Zigaretten wird eine Flüssigkeit erhitzt, das sogenannte Liquid, bis Dampf entsteht. Bei Zigaretten wird im Gegensatz dazu Tabak verbrannt. Hauptsächlich bestehen die Liquids aus Propylenglykol und Glycerin, häufig auch Nikotin. Hinzu kommen Aromen. Hohe Hitze verursacht noch mehr Gift Vor allem die hohe Hitze des Verdampfens lässt aus den Hauptbestandteilen gesundheitsschädliche Stoffe entweichen – zum Beispiel das krebserregende Formaldehyd sowie das giftige und reizende Acrolein. Über den Dampf gelangen sie in den Körper. Lesen Sie auch Was hinter rätselhaften Symptomen steckt: Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie zu viel rülpsen Vielen sind manche Gesundheits-Probleme peinlich. Schweigen kann schlimme Folgen haben. BILD enthüllt: Der nächste Milliardär für die Swarovskis Die Swarovski-Schwestern haben den gleichen Männergeschmack: reich. In Deutschland nutzen vier Prozent der Menschen E-Zigaretten (2024), 32 Prozent von ihnen täglich nikotinhaltige E-Zigaretten. In England, wo die Studie verfasst wird, sind die Zahlen deutlich höher: 11 % der britischen Bevölkerung dampfen – der höchste Wert aller Zeiten. Das entspricht 5,6 Millionen Erwachsenen in Großbritannien. Mehr als die Hälfte (53 %) der derzeitigen Dampfer sind ehemalige Raucher, das sind drei Millionen Menschen. Die Manchester Metropolitan University erklärt den Grund für die Untersuchung zu E-Zigaretten-Konsum: „Da sie jedoch relativ neu auf dem Markt sind, gibt es nur sehr wenig Forschung zu den langfristigen Auswirkungen des Dampfens auf die Gesundheit.“ Noch kein Endergebnis Innerhalb von 18 Monaten (bis Ende März 2025) untersucht Dr. Maxime Boidin mit seinem Team die Gefäßfunktionen von 20 E-Zigaretten-Rauchern, 20 Zigarettenrauchern und einer Kontrollgruppe von 20 Nichtrauchern. Am Ende wird die Studie von unabhängigen Forschern geprüft. Der Verein „Bündnis für tabakfreien Genuss“ sagt dazu: „Die Studie scheint voreingenommen, da sie potenzielle Risiken von E-Zigaretten überbetont, während anerkannte Forschung die deutlich geringere Schädlichkeit im Vergleich zum Rauchen und die Vorteile der E-Zigarette für die Rauchentwöhnung bestätigt.“ Er kritisiert: „Sie ist nicht peer-reviewed – das bedeutet, sie wurde nicht unabhängig geprüft. Sie wurde bisher nicht veröffentlicht – Transparenz über Methoden und Daten fehlt.“ Endlich Nichtraucher mithilfe von BILD und Jan Becker Sie wollen endlich mit dem Rauchen aufhören – und das gänzlich ohne Qual? Dann haben Sie mit der BILD-Rauchfrei-Aktion immer noch die Chance! +++ Neben einem BILDplus-Abo benötigen Sie für die Aktion das BILD-Rauchfrei-Ticket. Als Neukunde kostet das BILDplus-Abo nur 1,99 EUR (monatlich kündbar), das BILD Rauchfrei-Ticket gibt es für 6 Euro – also einiges weniger als eine Schachtel Zigaretten inzwischen kostet. HIER für die große Nichtraucher-Aktion anmelden! +++ Hinweis für App-Nutzer: Leider kann in der App kein Rauchfrei-Ticket gekauft werden, welches das Rauchfrei-Video mit Jan Becker freischaltet. Bitte wechseln Sie dafür auf unsere Website. Hinweis: Der ursprüngliche Artikel wurde um eine Stellungnahme des „Bündnis für tabakfreien Genuss“ erweitert.

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